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Employer Branding

Konkurrentenklage darf keine Entschuldigung sein

Konkurrentenklage und Bestenauslese – kein Grund für schlechtes Recruiting!

„Das geht bei uns aber so nicht!“
„Wir als Behörde können so etwas aber nicht machen!“

Kennen Sie solche Sätze? Ich höre sie recht häufig, wenn ich meinen Kunden Best Practices anderer Organisationen rund um Personalgewinnung und Employer Branding zeige. Ja, irgendwie ist das schon cool. Aber in der eigenen Organisation? Undenkbar.

Warum eigentlich nicht?

Warum sollten Active Sourcing, individuelles und schnelles Recruiting, glaubwürdiges Personalmarketing nicht auch im Behördenumfeld umzusetzen sein?

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Corona - der Public Sector als Gewinner

Nach der Corona-Krise: der Public Sector als Gewinner im Fachkräftemangel

Man kann nicht nicht kommunizieren.

Organisationen haben immer eine Marke, ob sie Marketing machen oder nicht.

Diese beiden Grundsätze gelten auch für das Employer Branding, die Unternehmenskultur und jede CSR-Bemühungen.

Gerade in Krisenzeiten wie der Coronapandemie zeigt sich dies deutlich. Plötzlich zahlt der hippe Markenhersteller mit Millionengewinn keine Miete mehr, die eben noch ach so wertgeschätzten Beschäftigten werden gnadenlos gefeuert und eigentlich inakzeptables Führungsverhalten wird akzeptiert. HR liefert da leider auch nicht immer ein gutes Bild ab.

Es stellt sich die Frage, welche Folgen dies für das Personalmarketing hat. Gibt es auch Arbeitgeber, die durch ihr Verhalten in der Corona-Krise im Employer Branding profitieren? Wie schlägt sich der Public Sector und was gibt es für das Personalmarketing im öffentlichen Dienst zu tun?

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Farbe blättert ab

10 Faktoren für erfolgreiches Employer Branding

Für alle, denen der schöne Schein nicht ausreicht!

Employer Branding ist in aller Munde. Der viel beschworene Fachkräftemangel bringt das Thema auf die Agenda der Personalabteilungen. Jetzt gilt es für HR, schnelle Lösungen zu präsentieren.

Also sammeln Personaler vermeintlich attraktive Arbeitsbedingungen, gießen sie in ein Korsett wohlklingender Sätze und Anzeigen und rufen sie mit viel Tam-Tam und Bling-Bling in die Welt hinaus. Das Ergebnis ist ein Einheitsbrei von Arbeitgebermarken, die wie ein Ei dem anderen gleichen.

Differenzierung als attraktiver Arbeitgeber aus der Masse der Konkurrenz?

Fehlanzeige. Zielgruppenspezifisches Marketing von der Wahl des Kanals bis zur Tonalität der Ansprache findet nur selten statt. Arbeitgeber schießen mit vollem Marketingbudget und Personaleinsatz mit Kanonen auf Spatzen, statt sich die Zeit zu nehmen, die Zielgruppe kennen zu lernen und individuell für das Unternehmen zu gewinnen.

Um im Fachkräftemangel als attraktiver Arbeitgeber erfolgreich Personal zu gewinnen, gilt es stattdessen folgende 10 Faktoren für erfolgreiches Employer Branding zu berücksichtigen:

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marketing

Employer Branding ohne HR? – Marketing, übernehmen Sie!

Ja, richtig gelesen: Das Marketing macht Employer Branding! Bisher war ich der Meinung, das Thema ist ganz gut in den Personalabteilungen aufgehoben.

Vor ein paar Tagen wurde ich aber gebeten, vor Marketingleitungen des Mittelstandes als Experte zum Thema Employer Branding zu referieren. Das hat mich zweifeln lassen.

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Kann das weg?

Ist das Personal­marketing oder kann das weg?

Personalmarketing erlebt ein Comeback. Zumindest wird wieder viel in den Unternehmen investiert. Hintergrund ist vielleicht, dass es langsam weh tut, das Stellen nicht, nicht mit den richtigen oder erst sehr spät besetzt werden können.

Gutes Personalmarketing ist dabei aufwendig. Unternehmen wollen es aber lieber einfach. Aber kann das gut gehen?

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Kampagne „Wir machen’s öffentlich!“

Wir machen’s (ein bisschen) öffentlich! – Personalmarketing im öffentlichen Dienst

Was spülte mir da am Montag der Crosswater Job Guide in die Timeline? Eine Personalmarketingkampagne der Kommunen in Baden-Württemberg. Super!

Unter dem Motto „Wir machen’s öffentlich!“ geht es darum, seine Zukunft im öffentlichen Dienst zu planen. Als Anhänger dieser bei weitem unterschätzten Branche und neugierig wie ich bin, habe ich mir die Seite gleich angesehen. Fazit: Vielfältig, wertschätzend und schick. Es bleiben aber viele wichtige Punkte liegen. Warum das so ist, folgt hier im Bericht über den ersten Eindruck:

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Qualität im Personalmanagement

Qualitätsmanager HR – eine Aufgaben­beschreibung im Spannungsfeld von Kunden, Service und Output

Vor kurzem habe ich gehört, dass in einer Personalabteilung eines großen Unternehmens eine Stelle als „Qualitätsmanager HR“ eingerichtet werden soll. Meiner anfänglichen Begeisterung folgte Ernüchterung, als ich die Frage stellte, was dieser Qualitätsmanager eigentlich genau tun soll. Die Antwort war eher…naja, sagen wir: schwammig.

Meinen ersten Beitrag in diesem Jahr möchte ich daher der Frage widmen: Was kann Qualität im Personalmanagement sein und welche Aufgaben hat dann ein solcher „Qualitätsmanager HR“?

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HR oder PR – Wer gestaltet das Employer Branding?

Auf dem UNICUM Netzwerktreffen Personalmarketing wurde rege diskutiert, ob das Personalmanagement oder doch besser die Öffentlichkeitsarbeit im Unternehmen die Arbeitgebermarke gestalten sollte. Eine interessante Diskussion, die von den jeweiligen unterschiedlichen Rollen und Standings der beiden Bereiche in den Unternehmen geprägt war. Ich möchte das Thema nochmals aufgreifen und aufzeigen, dass die Frage HR oder PR wesentlich für den Erfolg des Employer Brandings ist.

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